Dreitägige Fachexkursion in den Bayerischen Wald

Der Anlass

Seit 25 Jahren arbeiten die zehn Städte und Gemeinden Rund um die Neubürg, sowie der Zweckverband Therme Obernsees interkommunal zusammen. Das Jubiläum nahmen sich die Mitglieder zum Anlass, um mit rund 20 Bürgermeistern, Gemeinderäten und Rathausmitarbeitern, für eine dreitägige Fachexkursion in den Vorderen Bayerischen Wald zu fahren. Zur Reisegruppe gehörte auch Landrat Florian Wiedemann, als Erster Vorsitzender der ILE.

Ziel der Exkursion war es, den Blick über den eigenen Tellerrand zu richten und sich neue Impulse für die gemeinsame Projektarbeit zu holen. Das umfassende Exkursionsprogramm beinhaltete zahlreiche Stationen in vier ILE-Regionen Altbayerns. Die Themen reichten von Tourismus, Energie, medizinischer Versorgung, Innenentwicklung und Klimaschutz über Direktvermarktung bis zu Sozialem.

Es war die erste gemeinsame Reise der ILE-Mitglieder seit der letzten Fachexkursion in den Französischen Elsass, im Jahr 2015.

Das Programm

Die Stationen waren Rathäuser, Kleinstädte und Dörfer, Naherholungsgebiete und Unternehmensstandorte. Die Oberpfälzer Gastgeber bereiteten stets einen herzlichen Empfang und es ergaben sich überall angeregte Fachgespräche. Am Ende erfolgte jeweils eine aufrichtige Einladung zum Gegenbesuch in die Fränkische Schweiz.

Landrat Wiedemann lobte den Erkenntnisgewinn durch die Fachexkursion, der sich nicht nur auf Projektinhalte beschränkt, sondern durch zahlreiche Positivbeispiele und den menschlichen Austausch, auch einen Motivationsschub für die eigene Entwicklungsarbeit in der Heimatregion gibt.

Die Fachexkursion wurde vom Amt für Ländliche Entwicklung (ALE) Oberfranken unterstützt und gefördert.

Folgende ILEn wurden besucht:

  • Arbeitsgemeinschaft Obere Vils-Ehenbach (AOVE)
  • ILE Schwarzach-Regen
  • ILE Vorderer Bayerischer Wald
  • Aktionsbündnis Künisches Gebirge

Das waren unsere Stationen:

Donnerstag, 18.04.2024

Freitag, 19.04.2024

Samstag, 20.04.2024

Impressionen

Trotz dem straffen Programm und dem intensiven fachlichen Austausch, blieb auch die Geselligkeit nicht auf der Strecke.